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Archive for the ‘Allgemeines’ Category

NY-DC-SFO

Oh je schon so lange ist es her, dass ich mal was geschrieben habe…Aber die letzten Wochen meines AuPair Jahres sind auch sooo schnell verflogen, dass ich kaum Zeit hatte. Wir waren noch eine Woche mit der Familie in den Ferien auf Martha’s vineyard. Gleichzeitig wie Obama, obwohl wir ausser seinen Sicherheitsmassnahmen kaum was davon mitgekriegt haben.

Jetzt bin ich schon am rumreisen und inzwischen bin ich in San Francisco angekommen. Gestartet habe ich in New York, wo es einen Tag lang nur geregnet hat und somit ziemlich kalt und nass war. Danach bin ich nach Washington D.C., ich wollte Mr. Obama doch noch sehen ;). Hab aber nur seinen Super Puma gesehen, der direkt vor dem weissen Haus gelandet ist. D.C ist wunderschoen, es war auch super Wetter und ich habe ganz viele Monumente und Museen besucht. Meine Fuesse haben jeden Abend fuchtbar geschmerzt vom vielen rumlaufen :).

Am Mittwoch bin ich dann von Washington Dulles nach San Francisco geflogen. Der Flug war ganz angenehm, da neben mir nieman gesessen hat. Und es war sehr eindruecklich runterzuschauen auf die riesigen Ebenen mit zwischendurch mal ein paar Bergen und vielleicht mal ne Strasse, aber sonst einfach nichts, nichts und nochmal nichts, und das ueber so lange Strecken!! Dieses Land ist einfach riesig!

Gestern bin ich SFO erkunden gegangen. Ich habe die Faehre genommen und bin nach Sausalito gefahren, von dort bin ich zur Golden Gate Bridge gelaufen und danach ueber die Bruecke. Das war sehr schoen. Und auch wieder das Wetter war super.

Jetzt freue ich mich auf morgen, wo Lena und Gigi ankommen und anschliessend auf unsere 2woechige Tour!

Schon bald bin ich wieder zu Hause, ich kanns einfach immer noch nicht glauben, wie schnell die Zeit verfliegt!!

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Meine Ferien sind schon zwei Wochen her, aber sie waren super. Am Freitag sind Eva und Mantz zu mir gekommen und haben bei mir übernachtet, am Samstag haben wir uns dann auf den Weg gemacht Richtung Chicago. Ziel die 1000 Meilen bis spätestens am Mittwoch zurückgelegt zu haben. Am ersten Tag sind wir bis nach Syracuse gefahren, wo zufälligerweise grad ein Blues-Festival stattfand. Wir hörten uns einen Teil eines Konzerts an, bevor es zu regnen angefangen hat. Am Sonntag fuhren wir Saratoga Falls, wo wir unterwegs die Women Hall of Fame angeschaut haben, gegen Abend sind wir durch eine „Schlucht“ gewandert wo wir viele Wasserfälle gesehen haben. Diese kleinen Wasserfälle waren nichts gegen die Niagara Fälle, die wir am Montag besichtig haben. Sie sind tatsächlich ziemlich imposant, wobei die Wolkenkratzer und Casinos die man auf der kanadischen Seite sieht auch ziemlich interessant aussehen. Am Mittwoch fuhren wir dann nach Chicago und Eva und Mantz zeigten wir ein bisschen die Stadt. Es ist sehr schön in Chicago, vor allem ist es sehr cool, dass sie dort einen Strand haben, und daneben gleich die Wolkenkratzer. Donnerstags sind wir die Sina am Flughafen abholen gegangen und sind anschliessend in die Stadt hineingefahren. Nach der architectioral boat tour sind wir noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert und haben anschliessend Eva und Mantz verabschiedet. Da es gleich auch zu regnen begonnen hat, haben wir beschlossen zum Motel zu fahren. Ich war sehr stolz, dass ich ohne Schaden durch die 5-6 spurige Autobahn in das Aussenquartier von Chicago gekommen bin. Ich war sehr froh, dass wir die Mandy hatten (unser GPS), die mir immer frühzeitig gesagt hat, wenn ich von der ganz linken in die ganz rechte Spur und umgekehrt hatte wechseln müssen.
Am Freitag sind wir dann die 359 Meilen bis nach Cleveland gefahren, wo wir Marina und Boban besucht haben. Es war super schön, die beiden wieder mal zu sehen und zu sehen, wo sie wohnen. Sie haben uns per Auto ein bisschen die verlassene Stadt Cleveland gezeigt. Leider hatten wir nicht sehr viel Zeit, da wir am Samstag bereits wieder weiterfahren mussen. Samstag fuhren wir 394 Meilen und kamen um 10.30 Uhr in Utica an, wo wir uns ein Motel suchten. Die 253 Meilen bis Boston am Sonntag kamen uns dann sehr kurz vor. 🙂

Es war ein wunderschöner Trip und es hat ganz viel Spass gemacht so viel Auto zu fahren. (nur der Fast-Food bei den Raststätten ist mir ein bisschen verleidet!!)

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Im Juni hat es so viel geregnet wie seit 1903 nicht mehr. Ist das nicht super und im Juli hat es grad weitergefahren. Sprich wir hatten bis jetzt vielleicht 3 Tage wo es warm und annähernd Sommer war. Sonst hat es immer geregnet oder war zumindest nicht wärmer als 15 Grad! Also der Sommer dürfte jetzt dann wirklich noch kommen.

Ich hab wieder mal ewig lange nichts geschrieben…Inzwischen haben mich meine Mutter und meine Tante besucht und ich habe ihnen New York und eine Woche später noch Boston gezeigt. Die Woche darauf sind dann meine Freunde Eva und Mantz nach Boston gekommen und ich bin mit ihnen zum ersten Mal den Freedom Trail gelaufen, das ist ganz schön, da kommt man an allen wichtigen historischen Punkten vorbei. Wir kamen auch beim North End vorbei, wo ich vorher noch nie war, da kommt man sich vor als wäre man in Italien! 😉

Letztes Wochenende habe ich mich dann mal wieder erholen müssen. Da habe ich glaub so ziemlich nichts gemacht, ausser am Freitag, da waren wir im Kino und haben uns the Proposal angeschaut. Ist ganz ein guter Film.

Nächste Woche gehen wir nach Conneticut zur Grossmutter, und hoffentlich auch ein bisschen ans Meer. Danach werde ich eine Woche mit Eva und Mantz rumfahren. Wir wollen nach Chicago und von dort fliegen sie dann nach Hause. Die Sina wird nach Chicago fliegen und wir werden von dort zur Marina fahren und dann zurück nach Boston. Ja und nach diesen Ferien geht es noch genau 7 Wochen und dann kommt mein Reisemonat! Und dann komme ich schon nach Hause!

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Hallo liebe Freunde

jaja, die Zeit vergeht wie im Fluge, aber ich glaub das schreibe ich jedes Mal…:-)

Letztes Wochenende war ganz schön traurig, weil zwei unserer AuPair Gang haben sich verabschiedet. Marina ist zu ihrem Freund nach Cleveland gezogen und Steffi ist zurück nach Wien. Jetzt sind wir nur noch zu 3t. Sina, Franzi und ich, wobei diesen Freitag schon wieder eine neue ankommt, aber das ist halt nicht das Gleiche, wenn man 8 Monate zusammen rumhängt, ist es schon ganz schön traurig, wenn dann einfach zwei weg gehen. Aber eben, wir gehen ja auch schon bald nach Hause 🙂 :-(. Es ist nämlich beides, ganz schön und auch ganz schön traurig.

Am Montag war Memorial Day und da mussten wir drei verbliebenen AuPairs nicht arbeiten. Da wir Tennisplätze entdeckt haben, versuchten wir uns am Montag bei brütender Hitze als Tennis-Stars. Da wir alle noch nie Tennis gespielt hatten, müssen wir wohl noch ein bisschen üben, bis wir mit Roger Federer spielen können 🙂 Aber es hat ganz viel Spass gemacht und wir gehen jetzt jeden Abend, wenn es nicht regnet trainieren…

Bevor Marina abreiste, wollte sie unbedingt nochmals in the Garden gehen und ein Celtics spiel sehen. So machten wir uns am letzten Celtics spiel auf den Weg nach Boston, wo wir nach dem ersten Viertel in der Bar schauen, vors Stadion gingen um dort auf dem Schwarzmarkt noch Tickets zu ergattern. Die Typen wollten uns die Tickets zuerst für 120$ pro Stück verkaufen, und dann nach und nach gingen die Preise runter, auf 80, 60 und schliesslich konnten wir einen überzeugen, uns 3 Tickets für je 40 $ zu verkaufen :-). Celtics spielte schlecht, aber das spielte keine Rolle, es war trotzdem super!

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Heute ist Muttertag, und der wurde gleichzeitig grad auch zum AuPair Tag umfunktioniert. Sooo süss, ich hab heute von meinen Kids je einen Brief erhalten und Geschenke. Socken, Turnhosen und ein T-Shirt! Und Pam hat das gleiche auch erhalten :-). Die Briefe sind sooo süss, der Jack hat geschrieben:
You’re a great aupair Anna. Dear Anna, hope you have a good aupair day. I love you Anna, sincerly Jack N. Friedman.
und die Anna hat geschrieben:
to: aNNa From: ANNA, I love you sosososo much aNNa, you take care of us.
Das ist soooo süss! Die sind wirklich einfach super.

Ja und gestern hatten wir wieder mal ein LCC meeting, und das war zur Abwechslung mal wirklich super gut. Wir waren an einem Konzert der Boston Pops. Das ist das Symphony Orchestra und die haben den Musiker Michael Cavanaugh begleitet. Es war super!

Vor ein paar Wochen hatten wir spontan die Idee einen Sonntagsausflug zu machen, und so sind wir in Franzis Auto eingestiegen und nach Plymouth gefahren. Dort haben sie ein bisschen à la Ballenberg ein Museum aufgebaut, es gibt da einerseits ein „Indianerdorf“ und andererseits eine Siedlung die so aussieht wie es wohl ausgesehen hat, als damals die ersten Siedler angekommen sind. Es ist ganz spannend, weil da auch echte Indianer von ihrem heutigen Leben erzählen und Schauspieler in der englischen Siedlung ihre Geschichten erzählen. Man kann auch das Schiff besichtigen, mit dem die Siedler vor vielen Jahren von England nach Amerika gefahren sind.

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Endlich Frühling!

Gestern war es endlich einmal warmes, sonniges Frühlingswetter. Zum Glück musste ich nur bis um 12 Uhr arbeiten. Danach habe ich mein Bike gepackt und bin damit nach Boston gefahren. Das war ziemlich kuhl. Ich hab rausgefunden, dass ich nur ca. 45 Minuten brauche bis ich in Boston bin. Ich fuhr direkt zum Charles River, wo es wunderschön ist, wenn die Sonne scheint. Es war aber auch ein bisschen kalt, da ich nur im T-Shirt war und es sehr gewindet hat. Nach einer Weile next to the Charles River habe ich beschlossen, wieder in die Stadt einzubiegen, wo es wärmer war. Per Zufall bin ich dann in Beacon Hill gelandet, ein wunderschöner Stadtteil, mit engen Gässchen und Laternen und alles rote Brik-Häuser. Ein bisschen später war ich dann im Boston Common, dem Park den ich eigetnlich ganz gut kenne, es war aber ganz komisch, da ich von einer total anderen Seite als normalerweise hinzugekommen war. nach ein bisschen herumschauen, hab ich mich dann aber wieder orientieren können. Ich befand mich mitten in Downtown. Das war einerseits super, denn ich wusste genau wo ich war, andererseits war ich ziemlich lost, da ich keine Ahnung hatte, wo genau ich durchfahren musste, damit ich wieder aus Boston herauskomme. Nach einem Versuch auf der Boylson-Street in die falsche Richtung, fand ich zum Glück eine gute Karte, wo ich mich orientieren konnte und so fand ich den Weg raus aus der Stadt auch wieder :-).

Nach 3,5 h auf dem Bike in schönstem Sonnenschein war ich ziemlich müde! Aber es hat sich definitv gelohnt, es war wunderschön.

Am Abend sind wir dann nach Cambridge gefahren und haben eine nette Bar entdeckt, wo viele Studis rumhangen. Wir waren aber ziemlich müde und haben deshalb die letzte T um halb 1 nach Hause genommen.

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Jaja ich weiss, und es tut mir wirklich Leid, dass ich nicht öfters was in meinen super Blog reinschreibe, aber irgendwie ist das meiste was ich mache einfach Alltag und ich finde manchmal gar nicht etwas so super tolles, was ich jetzt hier reinschreiben könnte….

Aber da Passover war habe ich jetzt wieder mal was zu erzählen. Und zwar ist Passover ein weiteres jüdisches Fest mit viel Essen und Familie. Und man feiert gleich an zwei Abenden. Es geht darum dass man die Befreiung der Juden vom Pharaoh feiert. Das ist die gleiche Geschichte die auch in der Bibel im alten Testament ist die Geschichte von Moses. Das Fest beginnt mit dem Sedar, das ist ein Ritual, bei dem viel in hebräisch (oder auch englisch) gesagt wird. Es wird Sellerie in Salzwasser getunkt und gegessen (als Erinnerung an die Tränen der Juden), man bricht Maza (das ist so wie ein Cracker eigentlich einfach Mehl und Wasser und dann gebacken glaub ich) und jeder kriegt ein Stück und man trinkt einen gaaaanz süssen Wein. Dabei wird eben viel aus der Haggada gelesen und es dauert ziemlich lange bis dann das Essen kommt :-).

Den ersten Abend von Passover haben wir hier bei uns gefeiert und wir hatten eine Menge Gäste. Total waren wir 16 Personen wovon 7 Kinder waren. Es ging ziemlich laut zu und her, aber es war lustig. Am Donnerstag fuhren wir dann nach Conneticut zu Pam’s Mutter, wo wir den zweiten Abend von Passover zelebrierten. Hier war der Bruder von Pam’s Mutter derjenige der aus der Haggada vorgelesen hatte und er las das meiste auf hebräisch. Das war auch ganz interessant. Pam’s Mutter wohnt in einem sehr schönen Haus. In der Gegend wo sie wohnt hat es viel mehr Bäume und viel mehr Platz als hier in Boston. Die Häuser stehen weiter auseinander und sind zum Teil seeeehr gross :-).

Da Conneticut nur 1 h von NYC entfernt ist, durfte ich am Freitagmorgen nach NYC fahren. Das war das erste Mal, dass ich Zug gefahren bin. In der Stadt habe ich mich mit Steffi getroffen und wir sind zuerst einmal in den Central Park gegangen, um zu schauen ob die Bäume dort schon blühen, und tatsächlich haben wir einige gefunden. Nach langem spazieren im Park haben wir uns auf den Weg Richtung Chinatown gemacht, sind aber ziemlich viel weiter oben ausgestiegen und dann durch Greenwichvillage nach Chinatown gegangen. Das war auch sehr schön. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter, da es erst gegen Abend zu regnen angefangen hat. Am Samstag Mittag mussten wir dann schon wieder auf den Bus, da Marina’s Abschiedsparty am Abend stattgefunden hat.

Am Sonntag habe ich bis viertel vor 3 geschlafen, ich war sooo müde. Und am Abend sind wir dann noch „I love you man“ schauen gegangen. Das ist übrigens ein ganz witziger, unterhaltsamer Film!

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Auf jeden Fall fast. Am Sonntag vor 6 Monaten bin ich hier in Amerika geladet. Es kommt mir vor als sei das schon ewig her, und andererseits habe ich das Gefühl ich sei erst grad angekommen.

Die Zeit vergeht echt sooo schnell. Wir haben uns jetzt mal überlegt, was wir noch alles machen möchten, und irgendwie wissen wir gar nicht so recht, wie das alles noch in die verbleibende Zeit zu verpacken.

Ja euch nimmt sicher wunder was ich in der letzten Zeit so gemacht hab. Hmm… Also ich war nochmals in NY, und wir haben ein ganz lustiges und interessantes Wochenende dort verbracht. Unter anderem haben wir das Museum of Natural History besucht. Das ist riesig und ganz spannend.
Letzten Samstag hatte ich zum letzten Mal Schule. Zum Glück! 😉 Jetzt kann ich jeweils an 2 Tagen der Woche ausschlafen oder etwas unternehmen.
In 1 Monat werden schon die ersten AuPairs weggehen. Steffi geht ende April nach Hause und Marina zieht Ende Mai nach Cleveland…Da werden wir andern dann ganz schön traurig sein!

Ja und in der Family fägts immer noch. Julia kann jetzt schon alleine sitzen und sie sagt ganz viel babababa :-). Ah ja und ich darf jetzt endlich Autofahren und ich hab bis im April sogar ein Auto zur Verfügung. Die Grossmutter ist in Florida und ich darf ihr Auto brauchen.

Ja und dann lade ich doch mal noch ein paar Fotos hoch, vom Schnee und von NY 🙂

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Ich habe mein 5 monats-tag oder so mit Dirty Dancing abgeschlossen. Wir waren heute Abend Dirty Dancing schauen gegangen im Boston Opera House! Es war super gut!!!

Ah ja und ich bin beim Dinner, als ich absitzen wollte dummerweise auf dem Boden gesessen, anstatt auf den Stuhl, weil dieser umgefallen war…Jetzt tut meine Füdlibacke weh…;-)

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Quebec

Hallo alle meine lieben Blog-Leser und Blog-Leserinnen :-). Sorry dass ich mich jeweils so lange nicht melde, aber irgendwie habe ich immer so viel los 🙂

So wie zum Beispiel letztes Wochenende, da sind wir nämlich nach Quebec gefahren. Wir das sind Sina, Steffi, Franzi und ich und noch etwa 96 andere AuPairs. Wir sind mit zwei Bussen um 1.30 Uhr losgefahren, nachdem alle Pässe kontrolliert wurden war es zwar dann wahrscheinlich schon etwa 2. Nach ca. 15 Minuten Fahrt stoppten wir auf einer Raststätte und es wurde uns gesagt, dass der 2. Bus ein Problem hat, weshalb wir aussteigen mussten und auf einen anderen Bus warten…Kuhl, nach ca. 1/2 Stunde kam dann dieser Bus und wir konnten endlich aufbrechen. Nach einer langen, langen Fahrt kamen wir ungefähr um Mitternacht in Quebec an. Wir übernachteten im Best Western Hotel, ein 4-Sterne Hotel. Nachdem wir uns umgezogen und fertig gemacht hatten, gingen wir noch in die nahegelegene Lounge die oben eine Bar und unten eine Tanzfläche hatte.
Nach wenig Schlaf frühstückten wir am Morgen im Hotel und machten danach die 3-stündige nicht sehr interessante Stadttour. Wir fuhren mit dem Bus in Quebec umher und sahen eigentlich nicht wirklich viel von der Stadt. Nach der Tour bummelten wir noch ein wenig in der Altstadt herum (die übrigens sehr europäisch aussieht) und gingen anschlissend zurück ins Hotel. Steffi und ich nutzten dann die Gelegenheit und entspannten uns im Hot Tub. Am Abend besuchten wir dann noch das Eis-Hotel in der Nähe von Quebec. Dieses Hotel ist aus Schnee und Eis gebaut. Es gibt inzwischen 36 Räume wo man übernachten kann. Jeder Raum hat ein Thema für sich. Es ist in diesem Hotel ca. -5 Grad kalt, was warm ist im Vergleich zu Aussentemperatur die bis -30 oder -40 Grad sein kann. (Als wir da waren war es wahrscheinlich ca. -20). Sie beginnen Mitte Dezember dieses Hotel zu bauen und es öffnet Anfang Januar. Ende März wird es zerstört um im nächsten Jahr wieder neu gebaut zu werden.
Nach dem Eis-Hotel waren unsere Füsse gefroren und auch sonst war uns unglaublich kalt. Trotzdem gingen wir nach kurzem Aufwärmen wieder in die Kälte und zum Nachtclub Maurice. Dort tanzten wir bis ca. um halb 3 und anschliessend genossen wir die Kälte und spazierten durch die Stadt zum Hotel. (Inzwischen war es wahrscheinlich noch kälter :-)).
Am Sonntag fuhren wir praktisch den ganzen Tag wieder Bus und erreichten unser zu Hause ca. um 9.30 Uhr Nachts. Es war wirklich ein schöner Ausflug und wir hatten eine Menge Spass!

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